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    T wie...

    Tee

    Kleiner Stift aus Holz, Plastik oder Gummi, auf den der Ball ausschließlich beim Abschlag gelegt wird. Als "Tee" wird auch der Bereich bezeichnet, auf dem sich die Abschlagsmarkierungen befinden.

    Tee Time

    Abschlagzeit. Uhrzeit, zu der die Spieler am ersten oder zehnten Abschlag pünktlich die Golfrunde beginnen sollten.

     

    Tiger Line

    Extrem weiter und riskanter Schlag in direkter Linie - meist bei einem Dogleg - wo andere Spieler den sicheren, aber längeren Weg am Fairway vorziehen. Der Begriff hat nichts mit Tiger Woods zu tun, sondern ist älteren Ursprungs.

     

    Toppen

    "Geköpfter" Schlag, auch "dünner Schlag" genannt. Der Schlägerkopf trifft den Ball mit der Unterkante auf der oberen Hälfte des Balles. Dadurch nimmt der Ball eine flachere Flugbahn als normal.

     

    Torque

    Verdrehungswiderstand des Schafts im Treffmoment.

     

    Treffmoment

    Augenblick, in dem der der Ball auf die Schlagfläche trifft.

     

    Triple-Bogey

    Ein Ergebnis, bei dem ein Loch mit drei Schlägen über Par gespielt wird.

     

    Trolley

    Golfwagen, auf dem das Bag festgeschnallt und dann über den Platz gezogen wird.

     

    U wie...

    Unspielbar

    Für unspielbar darf man laut Regeln jeden Ball zu jeder Zeit erklären (Ausnahme: Ball in Wasserhindernissen). Der Spieler, der seinen Ball für unspielbar erklärt, erhält einen Strafschlag und hat nun entweder die Möglichkeit, den Ball innerhalb von zwei Schlägerlängen nicht näher zur Fahne zu droppen oder den Schlag von der Stelle aus zu wiederholen, von der aus der Ball geschlagen wurde.

     

    Up

    Anzahl der Löcher, die ein Spieler beim Lochspiel in Führung liegt.

     

    V wie...

    Vardon-Griff

    Andere Bezeichung für den "Overlapping-Griff". Vardon hat diese Griffart zwar nicht erfunden, jedoch aufgrund seine British Open Erfolge popularisiert.

     

    Vorgabe

    siehe Handicap

     

    Vorgabeklassen

    Einteilung der Spieler unter Berücksichtigung ihres Handicaps. Weitere Informationen zu Vorgaben finden Sie hier.

     

    Vorgrün

    Fläche unmittelbar vor dem Grün. Das Gras ist ein wenig länger als auf dem Grün selbst aber deutlich kürzer als die Graslänge des Fairways.

     

    W wie...

    Waggle

    Kurzes Vor- und Zurückschwenken des Schlägers vor dem eigentlichen Schwung.

     

    Wasserhindernis

    Jede Form von Wasser, ob stehend oder fließend, das entweder durch rote (seitliches Wasserhindernis) oder gelbe (frontales Wasserhindernis) Pfosten gekennzeichent ist.
    Ein Ball im Wasserhindernis darf aus diesem direkt und ohne Strafschlag herausgespielt werden. Wenn dies nicht möglich ist, kann unter Hinzurechnung eines Strafschlages neben dem Hindernis ein Ball gedroppt werden.

     

    Wedge

    Kurzes Eisen mit mindestens 48° Loft. Wedges werden für kurze Schläge oder Schläge aus dem Sand verwendet. Das "Pitching-Wedge" hat den geringsten Loft unter den Wedges, danach kommt das "Sand-Wedge", dann das "Lob-Wedge".

     

    Wintergrün

    Um die Grüns zu schonen, dürfen sie im Winter nicht bespielt werden. Damit im Winter dennoch Golf gespielt werden kann, werden gegen Saisonende Wintergrüns auf den eigentlichen Fairways und vor den eigentlichen Grüns angelegt.

     

    Winterregeln

    Bei Winterregeln darf der Ball vor seiner Lage (auf eine nahe bessere Stelle des Platzes) "bessergelegt" werden.
    Diese Regeln gelten v.a. in Mittel- und Nordeuropa von Oktober bis April oder auch wenn besonders ungünstige Platzverhältnisse kein normales Spiel zulassen.

     

    X wie...

    X-Out Ball

    Ein Golfball der die Qualitätsprüfung nur eingeschränkt bestanden hat. Preiswert und für die private Runde geeignet, jedoch nicht für Wettspiele zugelassen.

     

    Golf ist wie eine Liebesaffäre:
    Nimmt man es nicht ernst, macht es keinen Spaß,
    nimmt man es aber ernst, bricht es einem das Herz.

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